Begründung des Glaubens: Heilsgeschichte und Heilige Schrift
Begründung des Glaubens: Heilsgeschichte und Heilige Schrift
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Wie wurde festgelegt, welche Schriften Heilige Schrift sind und welche nicht? Seit dem Aufkommen der historischen Kritik beschäftigt die Kanonfrage Theologen und Laien.
Statt zu versuchen, den Kanon auf außerbiblische Autoritäten zu stützen, zeigt der niederländische Neutestamentler Herman Ridderbos (1909–2007) die heilsgeschichtliche Verankerung des Kanons auf: Das Offenbarungsgeschehen in und durch Jesus Christus, die Entstehung der Gemeinde und die Entstehung dieser klar umrissenen, autoritativen Schriftensammlung sind nicht voneinander zu trennen. Nicht die Kirche hat den Kanon, sondern der Kanon hat die Kirche geschaffen!
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Inhaltsverzeichnis
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I DER KANON DES NEUEN TESTAMENTS
A GRUNDLEGENDE ORIENTIERUNG
2 Der Ansatz der historisch-kritischen Schule
3 Luthers Unterscheidung und ihre Auswirkung
4 Calvin und die reformierte Theologie
B KANON UND HEILSGESCHICHTE
5 Das Apostolat
6 Die Überlieferung
7 Die Überlieferung als Schrift
8 Der heilsgeschichtliche Begriff des Kanon
C DIE ANERKENNUNG DES KANONS
9 Das a priori des Glaubens
10 Die Bildung des Kanons
11 Die Abgrenzung des Kanons
II DIE AUTORITÄT DES NEUEN TESTAMENTS
12 Der heilsgeschichtliche Charakter der Autorität
13 Kerygma (Verkündigung)
14 Martyria (Zeugenaussage)
15 Didache (Lehre)







